Elfen BLOG

Eine unvergessliche Begegnung

Ich liege im Bett, bin ganz allein, nackt und bin so unglaublich erregt. Ich denke an dich, wie schön und intensiv es bei unserer letzten Begegnung war. Zuerst haben wir gemütlich auf der Terrasse ein Glas Wein getrunken, haben uns gut unterhalten und viel gelacht. Wir waren uns sofort sympathisch und du hast mir über deine sexuellen Begierden und Erfahrungen erzählt. Beim Gedanken daran werde ich gleich wieder feucht. Ich mag es, dass du weißt, was du willst und wie du es willst. So hast du mich auch gleich direkt gefragt, ob ich mir vorstellen kann deine Wünsche in die Tat umzusetzen. Und ob ich das wollte. Du hast meine Hand genommen und mich ins Schlafzimmer geführt. Auf dem Nachtkästchen hast du schon deine Spielsachen vorbereitet. Langsam haben wir begonnen uns gegenseitig auszuziehen. Du hast mich aufs Bett gelegt und mir dann mein Höschen runtergezogen. Kurz darauf habe ich den ersten Dildo in mir gespürt. Du hast es so richtig genossen mich zum Stöhnen zu bringen. Du hast meine Beine weiter auseinander gedrückt, damit du noch weiter eindringen kannst. Ich habe meine Brüste gestreichelt und mit meinen Brustwarzen gespielt. Das erregt mich noch mehr. Ich habe gewusst, dass du lange nicht aufhören wirst mich zu befriedigen. Der Dildo war in mir drinnen und du hast auch mit deiner Zunge begonnen meine Vulva zu erkunden. Es hat sich so wunderbar angefühlt. Zärtlich und wild gleichzeitig. Irgendwann hast du aufgehört. Den Dildo hast du drinnen gelassen und hast dich neben mich gelegt. Wir haben uns gestreichelt und geküsst und endlich könnte ich auch deine wunderschönen prallen Brüste massieren, küssen und an dir herumspielen. Und so wie es du dir gewünscht hast, hast du im Gegenzug die bereit gelegten Nippelklemmen bei mir angelegt. Dieser leichte Schmerz tut so gut und lässt mich fast kommen ohne mich anzugreifen. So wie du angekündigt hast wirst du immer dominanter und befiehlst mir deine Muschi zu verwöhnen. Du drückst mich nach unten und öffnest deine Beine. Ganz lange bin ich nun in dieser Position. Ohh, wie gern denke ich an den Abend mit dir zurück und wünsche mir es so sehnsüchtig dich wiederzusehen und dir nahe zu sein. Deine Emma

Weiterlesen »

Der Traum im Zug

Hastig laufe ich zum Bahnsteig, um den Zug nach Innsbruck zu erwischen.Ich ärgere mich darüber wieder mal getrödelt zu haben.  Geschafft! Verschwitzt und außer Atem finde ich ein leeres Abteil, verstaue meine Tasche und lasse mich in den Sitz fallen.Der Zug setzt sich in Bewegung und mein Atem wird langsamer. In Gedanken lasse ich meinen Tag noch Revue passieren, schließe die Augen und die Müdigkeitholt mich ein. Nach kurzer Zeit höre ich, wie sich die Tür des Abteils öffnet und sich ein Mann mir gegenüber setzt.Er hat noch nasses Haar und aus seiner Hosentasche hängt ein blaues Stofftaschentuch, ich schmunzle und denke, dass er es wohl auch eilig hatte den Zug zu erwischen. Ich schließe wieder meine Augen und nehme seinen Geruch wahr,ein leichter Schauer läuft mir dabei über den Rücken. Es ist länger her, dass mir ein attraktiver Mann so nahe war. Ich höre seinen Atem und mir wirdwarm zwischen meinen Beinen. Plötzlich spüre ich seine Hände an meinen Knien, die langsam und behutsam unter meinen Rock wandern. Ich bin schockiert und wage es kaum zu Atmen oder gar die Augen zu öffnen.Dabei merke ich, dass mich diese forschende Behutsamkeit erregt und mir sehr heiß wird. Sein Atem beschleunigt sich, als er mir meinen Slip zur Seite schiebt.Ich merke, dass ich ziemlich feucht werde und lasse es geschehen.Er zeichnet die Umrisse meiner Schamlippen nach und beginnt sanft meine Klitoriszu streicheln, zuerst langsam und dann immer schneller.Mit einem seufzen, komme ich in seiner Hand und versinke entspannt und gelösttief in meinem Sitz.  Mein Kopf schwirrt, mache ich die Augen auf, wüsste ich nicht was ich sagen sollte.Ich warte ab und verdränge geschehenes aus meinen Gedanken. Der Zug bremst ab und ich komme zu mir. Offenbar war ich eingeschlafen und alles war nur ein Traum. Ich reibe meine Augen und sehe einen leeren Sitz mir gegenüber. Auf dem Boden liegt nur mehr ein blaues Stofftaschentuch. Mit Vorfreudedeine Wien Escort Elfe EMMA

Weiterlesen »

Texten oder Mailen Sie uns Ihre Wünsche.

WIr rufen Sie auch gerne zurück!